«Ein sehenswertes und kurzweiliges Theaterstück»

Pressestimmen zu Kommen Rührgeräte in den Himmel? «Ein sehenswertes und kurzweiliges Theaterstück, mit engagierten Darstellern (…) das den Zuschauer zum Nachdenken anregt.»   «Die ultimative Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens können die Darsteller auch nicht bieten, aber sie nähern sich den Fragen an. Sie bieten ihre Gedanken und ihr Spiel als Anregung, damit der Zuschauer sich selbst hinterfragt.» Lydia Schäfer, Schwäbische Zeitung, 24. März 2022  

«Ein gelungenes Stück über Berufswahl, Zukunftsgestaltung, Beziehungen»

Stimmen zu „Wo wollen wir hin?„ Insgesamt ist viel Aggression auf der Bühne zu sehen. Und natürlich spielen die Unsicherheit, wie es weitergehen soll, und die daraus folgende Angst eine große Rolle. Besonders die Suche nach der großen Liebe und all die dabei schon erlebten Enttäuschungen werden im Laufe des Stückes zum beherrschenden Thema. (…) Man merkte dem Ensemble seine Theatererfahrung an. Bühnenpräsenz ist bei jedem deutlich vorhanden. Klare Gestik und Bewegungen sind bei den Darstellern ebenso selbstverständlich wie saubere Artikulation und genug Stimmvolumen, um den Kiesel ohne technische Hilfsmittel problemlos zu füllen. (…) Berührungsängste haben sie keine, sie trauen […]

Stimmen zu Sakuntala: «sehr beeindruckende Inszenierung»

Stimmen aus dem Publikum zu Sakuntala – Das Leben der Camille Claudel «​Ein sehr engagiertes Stück, das zum Nachdenken anregt. Das Thema ist auch heute leider immer noch  aktuell.» «Zwischen Lachen und Weinen. Ich war emotional total ergriffen!» «​Eine sehr beeindruckende Inszenierung.  Der Rollenwechsel stärkt den Charakter der Figuren.» «Wie viele Ideen in diesem Projekt stecken! Da habt ihr euch selbst übertroffen.»  

«Im Zeltlager gibt’s so manches Abenteuer zu erleben»

Hast du etwa Angst? Den Hintergrund bildete ein Sommerzeltlager – das war eine Idee der Kinder. Was dann folgte, war eine Sammlung ganz und gar unterschiedlichen Erlebnissen. (…) Dazu gab es viel Ideen, die dann mit der Theaterpädagogin spielerisch  zu einem Theaterstück zusammengesetzt wurden. (…) Von Nervosität war bei den Spielern keine Spur. Die jungen Darsteller des Theaterclubs 10 plus brachten ihr selbsterarbeitetes Stück tadelllos auf die Bühne und erhielten dafür viel Appplaus. Hermann Marte, Schwäbische Zeitung, 19. Februar 2019

«Schönheitswahn mit dickem Ende»

Grimminell. Ein Märchen. «Unter Leitung von Angelika Wagner verlegen ein Dutzend junge Leute im Alter von 16 bis 18 Jahren die Märchen der Brüder Grimm in die Gegenwart. Motive aus „Schneewittchen“, „Rotkäppchen“, „Der gestiefelte Kater“ und „Rumpelstilzchen“ werden zu einer unglaublich komischen und dramaturgisch ausgefeilten Geschichte verflochten. (…) Da werden die alten Rollenbilder schon mal auf aktuellen Stand gebracht. Hier wird keine Prinzessin mehr verschachtert, sondern ein Prinz, den Mutti an die Kette legt. Und dieser Königin gilt als Schönheitsorakel auch nicht mehr das Spieglein, Spieglein an der Wand, sondern ihr Selfie-Handy. Wenn diese Königin nicht der wahre Albtraum ist: […]

«rasant und energiegeladen» – Jugendspielclub 16+ feiert mit „Hier kommt Kurt“ Premiere

Hier kommt Kurt «Für die Aufführung des Stücks „Hier kommt Kurt“ hat der Jugendspielclub 16+ im Kiesel in Friedrichshafen riesen Applaus des Publikums erhalten. Auf der Bühne geht die Post ab, denn in Kurts Himmel – seiner Firma „Heaven’n’earth“ – ist so einiges durcheinandergeraten. (…) Die Zuschauer sind von Anfang an hellwach und aufmerksam. Kein Wunder! Das Stück hat kaum begonnen, als es auch schon von 0 auf 100 beschleunigt und seine eigene Regisseurin erschießt. „Können wir jetzt bitte machen, was wir wollen?“, fordert der Täter die anderen Mitspieler auf. „Hier kommt Kurt“ titelt die aktuelle Produktion des Jugendspielclubs 16+, […]

«Gelbe Linien machen noch keine Sicherheit» – „Yellow Line“

« … „Zum ersten Mal haben wir Musik dabei, es ist eigentlich eher ein Klangteppich“, erklärt Geli Wagner, die mit dem ambitionierten achtköpfigen Schauspielerteam schon einiges auf die „Bühne“, nicht nur in Mochenwangen, gestellt hat. Sie wagt sich an nicht gerade leicht zu inszenierendes Theater – zuletzt war es „Der Hundertjährige“, bei dem sie mit Filmausschnitten arbeitete. Das Stück von Zeh/Roos ist zwar einerseits aktuell, andererseits surreal und das macht seinen Reiz wie die Gefahr seiner Inszenierung aus. Hier gelang sie ausgesprochen gut, zumal sie durch die Figur des Flüchtlings Asch-Schamich in Mohamad Alhereth, einem jungen Syrer und schauspielerischen Naturtalent, einen […]

«leidenschaftliche Spielfreude» – „Lauf, Leben, lauf!“ im Kiesel K42

«Wer genau hinsieht und gut zuhört, der kann in diesem Stück vielleicht sogar etwas über sich selbst lernen. Was man auf jeden Fall lernen wird, ist, wie es um die Hoffnungen, Wünsche und Ängste von Teenagern steht, denn „Lauf, Leben, Lauf!“ ist eine Eigenproduktion des Theaterspielclubs 13+, der sich in diesem Jahr genau mit diesen Themen auseinandersetzt. (…) Auf Basis eines Schreibworkshops, durch Rollenspiele und Diskussionen wurden die Szenen entwickelt. Keine leichte Aufgabe für 15 Individuen, aber die leidenschaftliche Spielfreude, mit der die Jugendlichen das Stück auf die Bühne des Kiesels im K 42 bringen, und die authentische Sprache zeigen, […]

«tief beeindruckend» – „Frei sein“

Frei sein (Stückentwicklung, 2015) «Unter Leitung von Theaterpädagogin Angelika Wagner haben sich die neun Jugendlichen zwischen 13 und 15 Jahren innerhalb eines halben Jahres ihre Rollen „selbst auf den Leib geschrieben”. Mehr als die Hälfte von ihnen spielt zum ersten Mal mit. Für sie ist es eine ganz neue Erfahrung, ein Theaterstück aus der Improvisation heraus zu entwickeln und zu entdecken: „Es funktioniert!” Das Ergebnis ist nicht nur bühnenreif, sondern tief beeindruckend.» Andrea Büchner, Südkurier, 9. Mai 2015

«Der Hundertjährige, der die Bühne erobert»

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (Jonas Jonasson) «Vielleicht besteht die größte Leistung der Inszenierung (…) im Vermögen, den Spannungsbogen in der sehr disparaten Handlung drei Stunden aufrechtzuerhalten. Dabei fällt auch auf, dass das oft Bedrohliche im Buch wie auf der Bühne von der Liebenswürdigkeit der Gruppe um Allan überwunden und machtlos gemacht wird. Und gerade diesen Charakter haben die LiveTiKer grandios gemeistert. Vielleicht ist das auch die Moral des Stücks.» Christoph Stehle, Schwäbische Zeitung, 15. Oktober 2014